Thüringer Landtagswahl 2024

2024 ist das Jahr in Thüringen, um politisch etwas zu bewegen und der Natur eine starke Stimme zu geben! Die Landtagswahl im September bietet die optimale Möglichkeit zur Partizipation im politischen Rahmen und der Natur eine Stimme zu geben!

Die Landtagswahl 2024 - Politik mitgestalten!

Am 1. September natürlich wählen gehen!

Am 1. September 2024 steht nach fünf Jahren erneut die Landtagswahl an. Als ein Bundesland mit einer vielseitigen politischen Geschichte und einem breiten Spektrum an politischen Meinungen, sind die Landtagswahlen in Thüringen ein wichtiger Moment für die Bürgerinnen und Bürger, um ihre Stimme zu erheben und die zukünftige Ausrichtung des Landes mitzugestalten.

Der Natur (d)eine Stimme geben!

Dabei müssen immer auch die Bedürfnisse und Nöte derer mitgedacht werden, die keine Stimme haben. Die Rede ist von Wildkatze, Haselmaus, Gartenschläfer und Co.

Wenn diese Möglichkeit der Mitgestaltung ungenutzt gelassen wird, verstärkt dies den Einfluss anderer Wähler*innen und Einstellungen!  (D)eine Stimme “für dein Anliegen” verfällt und Parteien, deren Inhalte nicht deinen Werten entsprechen, haben automatisch eine Nein-Stimme weniger. Du wählst also indirekt doch mit – nur nicht für das „Richtige“.

Genau diesen Fakt machen sich auch rechtsextreme Parteien zu Nutze. Dein Wahlzettel kann also die kalte Dusche für den Extremismus und Populismus sein.

Nutz’ deshalb lieber dein Privileg. Übernimm Verantwortung und setz dein Kreuz da, wo die Natur es nicht kann.

Auf dem Weg zu mehr Klimaschutz!

Und Thüringen kann da schon richtig viel! Mit dem Beschluss des Landtags hat Thüringen seit dem 14.12.2018 als erstes der neuen Bundesländer ein Klimagesetz [1]. Durch diese Entscheidung hat Thüringen die Klimaschutzziele rechtlich verankert [2]. Denn beim Umwelt- und Naturschutz geht es nicht nur um die großen Player, wie Deutschland oder die EU. Mit Gesetzen wie diesen wird die Rolle Thüringens im weltweiten Engagement für mehr Klimaschutz unterstrichen. Doch sollten wir uns auf solchen Erfolgen nicht ausruhen. Unser Wald, unsere Äcker, unsere Flüsse und Seen, sowie ihre Bewohner brauchen unsere Unterstützung und für diese können wir am 01.09.2024 den Weg ebnen!

 


[1] https://umwelt.thueringen.de/themen/klima/klimagesetz 

[2] https://www.bpb.de/themen/klimawandel/dossier-klimawandel/509727/klimapolitik-in-deutschland/#node-content-title-1 

Faktencheck

Populismus, Verschwörungsideologie und rechtsextreme Propaganda verstecken sich in einem dichten Nebel aus Kommunikationsstrategien. Um diesen zu durchbrechen und mit Klarheit auf die Wahlen blicken zu können, stellen wir euch hier einen Faktencheck zur Verfügung, der einige Fake-News zu Umweltthemen auf den Prüfstand stellt! Auch das Umweltbundesamt befasst sich mit dem Thema uns stellt in einem Factsheet populistische Narrative gegen Umweltpolitik vor. Sehr lesenswert! 

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"Klimaveränderungen gab es schon immer!"

Das ist richtig. In den vergangenen 4,5 Milliarden Jahren hat sich auf unserer Erde viel getan und die Veränderung des Klimas war auf ihrem Weg der Entwicklung zur Erde, wie wir sie heute kennen, ein ständiger Begleiter. Die Warm- und Kaltzeiten in der Historie unseres Planeten entstanden größtenteils durch die Änderung der Erdlaufbahn um die Sonne, der Rotationsachse oder der Verschiebung der Kontinente. Zudem kann die Sonne selbst einen Temperaturveränderung auslösen. All diese Dinge könnten zutreffen. Aus diesem Grund haben sich Forscher*innen weltweit mit genau diesen Phänomenen auseinandergesetzt, um herauszufinden, ob der Mensch tatsächlich Auslöser für den Klimawandel ist. Und die Antwort darauf ist ein mehr als deutliches JA!

Eine Klimakrise ausgelöst durch Neue Erdlaufbahnen, Rotationen oder Anordnungen der Kontinente ist auszuschließen, da der kürzeste je, dadurch ausgelöste, Zeitraum für eine derartige Erwärmung eine Dauer von 23 000 Jahren zeigt.

Seit 50 Jahren nimmt die Leuchtkraft der Sonne ab. In genau dem gleichen Zeitraum konnten aktuelle Wissenschaftler*innen jedoch den stärksten Temperaturanstieg verzeichnen.

Simulationen, die den menschlichen Einfluss im direkten Vergleich zu natürlichen Entwicklungen darstellten, unterstreichen das, was durch die vorher genannten Punkte unmissverständlich klar wird: Die Klimakatastrophe, wie wir sie erleben, ist auf der Verantwortung der Menschen gewachsen. Jeder Mensch kann auch ohne diese wissenschaftlichen Erkenntnisse das Schmelzen der Gletscher und Eispole, die Starkregenereignisse mit Überschwemmungen und Toten, die vielen Waldbrände weltweit und Dürren in der Landwirtschaft und Grünanlagen mit eigenen Augen sehen und in den Nachrichten hören. Leider nicht die Zunahme der Treibhausgase in unserer Atmosphäre

Durch unsere undurchdringliche Atmosphäre hat die Oberfläche der Erde ohne Treibhausgase eine Temperatur von –18 Grad Celsius. Treibhausgase sind zum Beispiel Methan oder CO2, deren Aufgabe es, in diesem Fall, ist, Sonneneinstrahlung teilweise durchzulassen, wodurch der Planet Erde erst für uns Menschen bewohnbar wird, denn sie steigern die Temperatur um circa 32 Grad auf 14 Grad Celsius. Seit Beginn der Industrialisierung ist die CO2 Konzentration bereits um fast 50% gestiegen und liegt bereits viel Höher als jemals zu vor in den Vergangenen 800 000, vermutlich sogar 3 Millionen Jahren. Seitdem verbrennen wir fossile Energieträger, um Maschinen und Lebensqualität aufrechtzuerhalten, in einem ungesunden Verhältnis zu unserer Umwelt. Denn gleichzeitig, zu unserem CO2 Verbrauch, schwächen wir die Strukturen, die unseren Überfluss ausgleichen könnten. Große Waldflächen werden abgeholzt oder abgebrannt, Moore trockengelegt und die Nutzung unserer Böden dramatisch verändert. Diese Zusammenhänge sind seit mehr als 150 Jahren bekannt, wissenschaftlich unumstritten und durch zahlreiche Experimente und Messungen belegt. [1]

Naturschützer*innen erkennen die Verharmlosung, die mit Aussagen der Art getätigt werden. Dahinter steckt eine gerne genutzte Methode rechtspopulistischer und rechtsextremer Gruppierungen. Indem sie Wissenschaftler*innen für Unglaubwürdig hinstellen und Politiker*innen einen missionarischen Wahn unterstellen, schüren sie Emotionen in der Gesellschaft und nutzen teilweise vorhandene Wut auf andere Dinge für ihre Zwecke. [2] Durch das Agieren gegen jede andere Instanz (Wissenschaft und Politik) inszenieren sie sich als bürgernahe Stimme für die Belange, des und der durchschnittlichen deutschen Bürgers und Bürgerin. [3] Mit gezieltem Hinterfragen gelingt es jedoch, den Schein, den dieses Argument in sich trägt, zu durchblicken. Naturschützer*innen wissen also, dass der Klimawandel real und seit der fossilen Industrialisierung vom Menschen ausgelöst ist, weshalb Handlungen zur Bekämpfung ergriffen werden müssen.

[1] Faktenpapier 2023 “Was wir heute übers Klima wissen Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind”, Deutsches Klima-Konsortium/Deutsche Meteorologische Gesellschaft/Deutscher Wetterdienst/Extremwetterkongress Hamburg/Helmholtz-Klima-Initiative/ klimafakten.de, 12.2023, www.deutsches-klima-konsortium.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Publikationen_DKK/basisfakten-klimawandel.pdf

[2] Quantum Sommer Rechtspopulismus “Rechtspopulismus vs. Klimaschutz? Positionen, Einstellungen, Erklärungsansätze”, BPB, Bernd Sommer/Miriam Schad/Philipp Kadelke Franziska Humpert/Christian Möstl

[3] Die Umweltpolitik der Alternative für Deutschland (AfD) Eine politische Analyse, Heinrich Böll Stiftung, Susanne Götze/Sandra Kirchner, 02.2016

"Umweltschutz ist Heimatschutz"

Heimat ist ein höchst emotionaler und Identität stiftender Begriff, der mit den richtigen Erlebnissen ein wohlig positives Gefühl und eine WIR-Verbundenheit auslöst. Dadurch liegt die Schlussfolgerung nicht weit, dass die Heimat unbedingt auch geschützt werden muss, insbesondere gegen jedes Fremde.

Das Zitat kommt jedoch nicht aus der Umweltschutzbewegung, sondern hat seine Wurzeln in der extremen völkisch nationalen Vergangenheit und wird heute noch gerne in dieser Szene verwendet. Rechtsextremist*innen haben erkannt, dass sich Umweltthemen gesamtgesellschaftlich einer großen Beliebtheit erfreuen und sich in ihnen verwobene rassistische Gedanken besser verkaufen lassen als plumpe Parolen. Hinter ihnen versteckt sich jedoch die menschenverachtende Ansicht der “Blut und Boden” Theorie. Durch ihre Abstammung sind Menschen an einen bestimmten Ort, der ihre Heimat ist, gebunden. Es gäbe also ein unsichtbares Band zwischen Mensch und Natur. [4] Darüber hinaus unterteilen Rechtsextremist*innen Personen, die ein Heimatsgefühl entwickeln können und Personen, denen es von Natur aus nicht möglich ist. Pseudowissenschaftliche Argumentationen versuchen zu belegen, dass sich die Beschaffenheiten der Landschaft auf Eigenschaften der dort lebenden Menschengruppen ableiten könnte, wodurch sich auch das Verhalten der Tierwelt auf vorgegebene Verhaltensweisen für den Menschen übertragen ließe. Rasant ist damit die Grenze zur Rassenideologie übertreten. Und es geht noch weiter. Aus den Naturgegebenheiten schlussfolgert die extreme Rechte, dass es Menschen von mehr und minderer Qualität gebe und es in diesem Fall ein Vorrecht des Stärkeren geben muss. [5] Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Sozialdarwinismus. Hinter harmlosen Parolen versteckt sich eine tiefbraune, menschenverachtende, ohne Wenn und Aber abzulehnende Ideologie.

Auf Basis des Heimatschutzes fordern sie die Schließung der deutschen Grenzen und die Ausweisung aller hier lebenden Menschen, die nicht ihrer völkischen Vorstellung von Deutsch entsprechen.

Die rechtsextreme Vorstellung von Heimat war nie Realität. Sie ist ein Konzept, um die strikte Ablehnung von Migration zu begründen. Doch gab es Ortswechsel, Völkerwanderungen und landschaftliche Veränderungen schon immer! Umweltschutz ist kein exklusives Thema. Statt nur vor der eigenen Haustür zu kehren, muss man globaler denken. Abschottung ist nicht die Lösung für die Krise, in der wir uns befinden. Rechtsextreme Kräfte machen vor der Deutschen Grenze Halt.  Der Umweltschutz tut es nicht, weil es keine Grenzen für die Natur gibt. Deshalb gilt es, sich von dem Begriff Heimatschutz, wie die extreme Rechte ihn definiert zu distanzieren und stattdessen demokratisch die Heimat aller auf der Welt an ihren jeweiligen Wohnorten gemeinschaftlich zu schützen. Umweltveränderungen haben Auswirkungen auf das Leben der Menschen weltweit. Nicht selten sind diese so einschneidend, dass Wohnorte sogar zerstört werden.

Naturschützer*innen erkennen ihre historische Verantwortung, sich laut für demokratischen Naturschutz in einer inklusiven Welt einzusetzen und völkisch nationalistischen Gruppierungen entschieden die Stirn zu bieten. [4] Umweltschutz geht uns alle an. Ausgrenzung und Abschottung bieten nicht die Lösung für Krisen, sie spalten und schwächen. Mit Gemeinschaftlichkeit und Miteinander erreichen wir Ziele und schaffen Solidarität!

[4] Wenn Rechtsextreme von Naturschutz reden – Argumente und Mythen Ein Leitfaden, FARN/NF/NFJ, 2019

[5] www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/211922/gruene-braune/

"Ökostrom ist total ineffizient und kostet den Steuerzahler nur Geld"

Der Großteil rechtsextremistischer Akteur*innen lehnt die Klimaschutzpolitik ab und sind dabei gegen jeden planwirtschaftlichen Eingriff und Subventionen für den fossilfreien Energiesektor. Wenn bereits der anthropogene Einfluss auf das Klima geleugnet wird, dann bedarf es in der logischen Schlussfolgerung schließlich auch keine politische Antwort. Thematisch spaltet sich hier der Diskurs auf zwei Ebenen: Die bundesweite Politik und ihre Konkretisierung auf lokaler Ebene. Politische Entscheidungen werden lokal direkt umgesetzt und der/die Bürger*in erkennt die Veränderungen sofort bei sich und in der eigenen Nachbarschaft wieder. Der daraus entstehende Unmut bietet viel Feuer für Proteste. Diese werden allzu gerne von der extremen Rechten als Anknüpfungsmöglichkeit für ihre Ideologie und die Mobilisierung weiterer Stimmen genutzt. Sie verwenden die Proteste, generalisieren sie, verpassen ihnen durch ihre eigenen Narrative einen neuen Anstrich, und verbittern anschließend die Fronten. Besonders erfolgreich zeigt sich dabei ihr zentrales Argument, indem sie den/die Steuerzahler*in eine Opferrolle drängt. Die Kosten für die Klimapolitik würden ausschließlich von der ökonomisch schlechter gestellten Bevölkerung getragen, da Klimaschutz als undemokratisches Elitenprojekt diskreditiert wird. [6]

Erneuerbare Energien seien sowieso total ungeeignet, da sie durch ihre Wetterabhängigkeit wirtschaftlich sinnlos seien. Rechtsextremist*innen geben sich in dieser Thematik den Stempel der Wirtschaftsliberalität und suchen krampfhaft nach der Nadel im Heuhaufen. Sprich dem Argument für fossile Energieträger und gegen erneuerbare Energietechnologien. Fakt ist jedoch, dass es sich hier um verzweifelt, händeringende Versuche handelt, gegen das zu sein, was die Mehrheit der Fachleute und Gesellschaft sagt. Denn die Zahlen der letzten Jahre zeigen wirtschaftlich ganz klar mit dem Finger auf alternative Energieträger, wie Windkraft und Photovoltaik. 2011 gaben die Länder der EU gemeinsam 30 Milliarden Euro zu Förderung von Ökoenergie aus. Zahlen die einen zunächst schlucken lassen. Die Subventionierung von Kohle, Gas und Atomkraft kostete die EU jedoch mehr als Doppelte, circa 61 Milliarden Euro. Atomkraft ist jedoch nicht auf die Energiegewinnung begrenzt. Nach dem Energiegewinnungsprozess folgt die Endlagerung. 300 Milliarden Euro fließen in die Förderung von Atomstrom und die Entsorgung von atomarem Müll. Für fossile Energien bezahlt man nicht nur in Euro, sondern auch mit unserer Zukunft. Die Pro Kohlehaltung steht außerdem im Widerspruch, die Heimat schützen zu wollen. Völlig paradox ist es, dass Windräder die Landschaft zerschneiden sollen, Atom- oder Kohlekraftwerke andererseits das Blickfeld gar nicht beeinflussen könnten. Rechtsextreme widersprechen im Punkt Energiewende nicht nur ihren angeblichen Umweltschutzfantasien, sondern setzen auch noch auf das langfristig gefährlichste und teuerste Pferd. [7]

Naturschützer*innen erkennen die heiße Luft, die hinter den aufgeblasen, populistischen Reden stecken und durchblicken schnell die Haltlosigkeit der Argumente. Protest und Kritik sind wichtiger Bestandteil unserer unbedingt zu schützenden Demokratie, sie dürfen sich jedoch nicht durch Rechtsextreme instrumentalisieren und verfremden lassen! Durch Teilhabe und Informationsangebote können wir den demokratischen Diskurs stärken und extremistischen Einflüssen entgegenwirken. Deshalb unterstützen wir das „Weltoffene Thüringen“, ein Bündnis, dass sich für die plurale Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einsetzt, sowie die Akzeptanz der Menschen in ihrer Verschiedenheit einsetzt.

[6] Quantum Sommer Rechtspopulismus “Rechtspopulismus vs. Klimaschutz? Positionen, Einstellungen, Erklärungsansätze”, BPB, Bernd Sommer/Miriam Schad/Philipp Kadelke Franziska Humpert/Christian Möstl

[7] Die Umweltpolitik der Alternative für Deutschland (AfD) Eine politische Analyse, Heinrich Böll Stiftung, Susanne Götze/Sandra Kirchner, 02.2016

Augen auf bei Populismus!

Die Ergebnisse der Landtagswahl werden zeigen, welche politischen Kräfte in Thüringen in den kommenden Jahren maßgeblich sein werden und wie sich die politische Landschaft in diesem Bundesland gestalten wird. Deshalb: Augen auf bei Populismus! Die reine Behauptung, sich für unsere Natur einzusetzen, reicht in Anbetracht unserer aktuellen Lage lang nicht mehr aus! Genau hinzuschauen und sich zu informieren, wem Naturschutz tatsächlich am Herzen liegt und bei wem nur heiße Luft oder andere Ziele dahinterstecken, ist unabdingbar!

Dafür gibt es einfache Fakten, die unbestritten sind:

  • Der Klimawandel ist real.
  • Der Mensch ist durch die Verbrennung von Kohle, Öl, Erdgas, Holz die Ursache für den Klimawandel.
  • Der Klimawandel ist gefährlich, weil er die Erderhitzung über das für alle Lebewesen verträgliche Maß steigert.
  • Alle Fachleute (99,9 % der Forscher im IPPC) sind sich über den Klimawandel einig.
  • Und wir können noch etwas dagegen tun.

Wer diesen indiskutablen Tatsachen widerspricht, wird langfristig nicht für einen angemessenen Schutz unserer Natur und der Gesundheit der Menschen sorgen können. Populismus, Verschwörungsideologie und rechte Propaganda verstecken sich in einem dichten Nebel aus Kommunikationsstrategien. Um diesen zu durchbrechen und mit Klarheit auf die Wahlen blicken zu können, stellen wir euch hier einen Faktencheck zur Verfügung, der einige Fake-News zu Umweltthemen auf den Prüfstand stellt!

2024 ist es deine Stimme, die einen Unterschied macht!

Kommt mit uns ins Gespräch!

Portrait Sebastian König rund Landesgeschäftsführer BUND Thüringen

Sebastian König

Landesgeschäftsführer
E-Mail schreiben Tel.: 0361/5550312

Forderungen Naturschutz & Landnutzung

Die Forderungen des BUND Thüringen für Naturschutz und Landnutzung appellieren an die Politik, die Thüringer Natur zu priorisieren. In neun Themenfeldern, darunter Wald, Wasser, Landwirtschaft, Fachkräftemangel und Landesplanung, werden konkrete Maßnahmen definiert.

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Weltoffenes Thüringen

Der BUND Thüringen ist Teil des Bündnisses Weltoffenes Thüringen und setzt sich gemeinam mit den teilnehmenden Organisationen für ein weltoffenes und vielfältiges Thüringen ein.  

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